Wie behandelt man eine Fistel am Po?
Wie behandelt man eine Fistel am Po?
Wie behandelt man eine Fistel am Po?
Analfisteln heilen nicht von selbst ab. Auch durch eine Behandlung mit Medikamenten lässt sich eine Fistel am After nicht heilen. Daher ist zur Therapie einer Analfistel in der Regel eine Operation notwendig. Der Eingriff erfolgt unter Vollnarkose.
Was tun bei Analabszess?
Die Behandlung bei einem Analabszess Kleinere Analabszesse lassen sich mit teerhaltigen Salben behandeln. Diese werden auf die betroffene Region aufgetragen und ziehen den Eiter aus der Wunde. Größere Analabszessen können mithilfe einer Punktion behandelt werden. Hierzu werden sterile Kanülen oder Nadeln verwendet.
Wie lange dauert die Heilung nach einer Fistel OP?
Die Analfistel-OP durch Spaltung oder Ausschneiden hat die längste Wundheilungsdauer (4-8 Wochen) und damit auch die längste Dauer der Arbeitsunfähigkeit (ca 2-4 Wochen). Nach einer Laser-OP ist das Arbeiten spätestens nach 10 Tagen wieder möglich, während die Wundheilungsdauer ca 3-6 Wochen dauert.
Was kann man gegen Fisteln tun?
Bei angeborenen Fisteln richtet sich die Therapie nach den Beschwerden. Häufig wird sie operativ geschlossen. An der Körperoberfläche mündende Fisteln sowie innere Fisteln werden meistens operativ entfernt. Entzündungen werden oft mit Antibiotika behandelt.
Wie bekommt man ein Abszess am Po weg?
Die Abszesskapsel wird durch den Chirurgen mit einem Skalpell geöffnet, sodass der Eiter abfließen kann. Daraufhin wird die Wunde mit einer desinfizierenden Lösung gespült und eine Drainage gelegt. Anschließend soll der Abszess normalerweise offen abheilen.
Wie lange Ausfluss nach Fistel OP?
Auf die Wunde wird eine Vlieskompresse mit etwas Panthenol-Salbe aufgebracht. Meist ist der Verband durch Tragen der Netzhose oder enger Unterwäsche ausreichend fixiert. Die Wundsekretion ist anfangs stärker, lässt jedoch im Verlauf der Behandlung, in den nächsten 1 bis 3 Wochen nach der Operation, langsam nach.
Wie lange im Krankenhaus nach Fistel OP?
Im Normalfall dauert der stationäre Krankenhausaufenthalt ca. 2 – 3 Tage.